Codedesigner

Ein gutes Webdesign: Darauf kommt es an

Geht es darum, eine Webseite neu zu gestalten oder diese gar völlig neu zu erstellen, wird sich oft in den rein ästhetischen Aspekten verloren. Dies ist allerdings ein Fehler.

Grundsätzlich geht von einem professionellen Webdesign eine nicht zu unterschätzende Bedeutung aus. Die User Experience wird von diesem maßgeblich beeinflusst und es bestimmt außerdem, ob die Nutzer die Webseite gerne aufsuchen oder diese wieder möglichst schnell verlassen möchten.

Für Unternehmen bedeutet es daher einen großen Vorteil, wenn diese ihr Webdesign in die Hand einer kompetenten und spezialisierten Webdesign Agentur legen. Auf welche Aspekte es besonders ankommt, um die Unternehmenswebseite ansprechend und gleichzeitig funktional zu gestalten, erklärt der folgende Beitrag.

Die Bedeutung eines professionellen Webdesigns

Die Verweildauer der Besucher fällt generell umso länger aus, desto besser die Anpassung der Webseite an ihre Bedürfnisse ausfällt. Die Bounce Rate wird so reduziert und die Chance auf die gewünschten Konversionen gesteigert.

Doch auch die allgemeine Kundenloyalität und das Image hängen von dem Design der Webseite ab. Diejenigen, die es schaffen, ein effizientes Webdesign umzusetzen, können sich so positiv von ihren Wettbewerbern abheben.

In der Regel handelt es sich bei der Unternehmenswebseite um den ersten Kontakt zwischen potenziellen Kunden und dem Unternehmen. Eine zweite Chance gibt es für den ersten Eindruck dabei bekanntermaßen nicht. Daher kommt es in hohem Maße darauf an, die Usability für die Zielgruppe so optimal wie möglich zu gestalten. Berücksichtigt werden müssen dafür verschiedene Faktoren – unter anderem bei der Gestaltung der Schriften, Texte und Inhalte.

Auf Simplizität setzen

Steht die Aufgabe, eine Webseite zu gestalten, zum ersten Mal auf der Agenda, sollte stets eine grundlegende Regel berücksichtigt werden: Das Aussehen der Internetseite spielt für den Großteil der Nutzer keine Rolle. Sie besuchen diese schließlich nicht, um ein besonders aufwendiges Design zu bestaunen, sondern weil sie die Informationen finden möchten, nach denen sie suchen oder eine bestimmte Handlung ausführen wollen.

Weist die Webseite jedoch unnötige Elemente auf, die keinerlei Mehrwert bieten, wird die Zielerreichung für die Nutzer erschwert. Im Sinne einer möglichst optimalen User Experience und Nutzerfreundlichkeit kommt es somit in erster Linie auf Einfachheit an. Berücksichtigen lässt sich dieses Credo in vielerlei Hinsicht.

Grundsätzlich geht es jedoch darum, die Webseite von sämtlichen Elementen zu befreien, die keinen Mehrwert für die Besucher bieten. Auf eine gewisse visuelle Struktur ist allerdings dennoch nicht zu verzichten. Trotzdem muss jedes Element der Webseite eine Funktion erfüllen – idealerweise sowohl für die Besucher als auch für das Unternehmen.

Einheitliche Gestaltung sicherstellen

Eine einheitliche Gestaltung der Webseite ist nicht nur im Bereich der Navigation ratsam, sondern ebenfalls hinsichtlich des gesamten Erscheinungsbildes. Es sollte somit eine stimmige Optik über sämtliche Unterseiten hinweg gewährleistet werden.

Die Benutzerfreundlichkeit wird beispielsweise gleich maßgeblich erhöht, wenn sich die Texte, Schriftarten, Farbauswahl und die Hintergründe möglichst einheitlich zeigen. Nicht zu vernachlässigende Vorteile ergeben sich dadurch auch für die User Experience.

Für benutzerfreundliche Zugänglichkeit sorgen

Um eine möglichst optimale User Experience durch die Unternehmenswebseite sicherzustellen, ist es heutzutage ebenfalls nötig, dass diese kompatibel mit unterschiedlichen Browsern, Betriebssystemen und Geräten ist. In den Fokus sind dabei besonders die mobilen Endgeräte zu setzen.

Benötigt wird dafür eine Webseiten-Struktur, die sich als hochgradig flexibel zeigt. Das Stichwort in diesem Zusammenhang lautet Responsive Design. Dieses gewährleistet, dass sämtliche Inhalte samt ihrer Formate an die jeweilige Gerätegröße der Nutzer angepasst werden.